Umstritten ist, wo seine Anfänge liegen – sie ... Gebiete ermöglichten und die Ausübung landeskirchli-cher Befugnisse bewirkten. Sowohl weltlichen als auch geistlichen Fürsten Sachsens, die keine Bündnisse mit den Slawenfürsten hatten, muss an einem solchen Unternehmen gelegen haben. Auf dem Territorium des späteren Portugal entwickelte sich ab 868 in der Gegend um Porto die „erste“ Grafschaft Portucale (Condado Portucalense) im Bestand des Königreiches Asturien-León. Ebene die Grafen und Herren sowie auf der 5. Dies waren. (1130 – 1143) flieht nach Frankreich. Ebene die Dienstmannen. Im 17. Kaiser und war gleichzeitig zur Rechts- und Friedenswahrung in seinem Herrschaftsgebiet verpflichtet. ), Das Charisma des Ursprungs und die Religionen – Das Werden christlicher Orden im Kontext der Religionen, LIT-Verlag Wien 2011, ISBN 978-3-643-50281-0, 307–325. der einzelnen Reichsglieder die Landesherren der von ihnen regierten Gebiete. Ebene der Heerschildordnung kam zum Ausdruck, dass auch Dienstmannen (Ministeriale) in den Adel aufrücken konnten. Das Hochstift Paderborn, auch als Fürstbistum oder zeitgenössisch als Stift Paderborn bezeichnet, war ein Ständestaat und geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im östlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausgebildet hat und bis zur Neuzeit 1802/03 bestand. Ebene die weltlichen Fürsten, auf der 4. die Erzbischöfe von Mainz, Köln und Trier; der Herzog von Sachsen; der Pfalzgraf bei Rhein, der Markgraf von Brandenburg sowie; der König von Böhmen. 1613 erfolgte die Aufnahme ins Schwäbische Reichsgrafenkollegium, zunächst als Personalist. Im Heiligen Römischen Reich waren die Herrscher der einzelnen Territorien bzw. Es war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von … Mit den Mattersdorf-Forchtenstein und den Herren von Güns setzte auch die Bildung von Herrschaften im burgenländischen Raum ein. Mit der 5. Die Unterherren und die weltlichen Beamten: Wo immer Boßhammer von den Feinden und Verfolgern des Klerus redet, die sowohl seine als auch alle übrigen pfarramtliche Wirksamkeit auf Schritt und Tritt behindern, da meint er immer die Unterherren und die weltlichen Beamten. die geistlichen Fürsten, auf der 3. Der Landesherr genoss eine vergleichsweise starke politische Stellung gegenüber dem römisch-deutschen König bzw. Entscheidend an dieser Presúria ist, dass von Portucale die … Der Status quo bei der Landesgründung waren neun Stadt- und 63 Landkreise, deren Zuschnitt noch aus der Vorkriegszeit stammte, als in den Jahren 1925 in Hohenzollern, 1938 in Württemberg und 1939 in Baden die Landkreise geschaffen worden. Die bedeutendsten Adelsgeschlechter für das Burgenland vom 11. bis ins 15. Die ehemals geistlichen Gebiete wurden aber nicht weltlichen Ämtern ein-gegliedert, sondern gesondert verwaltet. 6. Erst nach der Zusammenkunft der Fürsten in Würzburg (1121), die den allgemeinen Reichsfrieden und die Vermittlung zwischen Kaiser und Papst beschließen, brachte im darauf folgenden Jahr 1122 mit dem Wormser Konkordat die Einigung im Investiturstreit. Es ist die Zeit der zwei Päpste. Die geistlichen und weltlichen Fürsten aus allen Reichsteilen und die Aufgebote aller Stämme nahmen daran teil. Die Herren, seit 1607 Grafen von Rechberg zählten traditionell zur schwäbischen Ritterschaft. kleinerer und größerer Herren, das die vorliegende Kar-te zeigt. Neben der Musterung der Streitkräfte verhandelte der König mit den geistlichen und weltlichen Würdenträgern über Reichsangelegenheiten, traf wichtige Entscheidungen, erließ neue Gesetze und saß zu Gericht. Ausgangspunkt dafür war die Presúria von Portucale durch Vímara Peres im Auftrag und im Namen des Königs von Asturien-León. So bestand das ursprüngliche Kollegium aus drei geistlichen und vier weltlichen Fürsten. Jahrhundert waren die Familie Héder, die Herren von Güns, die Adelsfamilien Mattersdorf-Forchtenstein, Osl und Kanizsay. Alle diese Lehnsträger bildeten die Freien, den Adel. Papst Inozenz II. Das ignatianische "Alles zu größerer Ehre Gottes" im Kontext des Dialogs mit den Religionen, in: Petrus Bsteh, Brigitte Proksch (Hg. Die Idee wurde von weltlichen und geistlichen Teilnehmern des Reichstages, insbesondere von Bernhard von Clairvaux, gebilligt. Sie können als die Initiatoren gesehen werden.